FV Bad Klosterlausnitz e.V.

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Zwischenbericht FVB I OTZ 12.01.19

Bad Klosterlausnitz. „Immer dann, wenn bei uns die Trainingsbeteiligung stimmt, und wenn wir am Wochenende mit unserer Stammformation spielen können, waren wir am Ende auch erfolgreich“, sagte Mike Renke, Trainer des Kreisligisten FV Bad Klosterlausnitz über die Hinrunde in der zweithöchsten Spielklasse des KFA Jena-Saale-Orla. Auf Rang sechs überwintern die Klosterlausnitzer. Wenn nach dem 26. Spieltag der sechste Platz Bestand haben sollte, wäre Renke nicht unzufrieden. „Ich sehe uns schon irgendwo zwischen fünf und sieben.“.....

Das größte Manko der Bad Klosterlausnitz im ersten Saisonabschnitt war die Chancenverwertung. „Wenn ich an die beiden Spiele gegen Kahla II und Maua denke, kann ich auch heute nur mit dem Kopf schütteln. Wir hatten beide Spiele im Griff. Die Tore machten aber die Gegner, weil wir mit unseren Chancen zu lässig, manchmal zu überheblich umgegangen waren.“ Sportliche Tiefpunkte waren der Absturz in den zweistelligen Tabellenbereich nach dem vierten Spieltag und später noch einmal nach dem elften und zwölften Spieltag.

 

Die 20 Tore, die die FVB-Offensive in den 14 Punktspielen bisher erzielten sind ein Beleg für die vorherrschende Harmlosigkeit im Torabschluss. Besserung scheint in Sicht. Andreas Schnacke will nach seiner Verletzung wieder ins Training einsteigen. Er ist mit seinen vier Treffern zweitbester Torschütze nach Fabian Schulze, der sechsmal erfolgreich war. Und dann setzt Renke auch auf den erfahrenen Silvio Peisker, der in der Winterpause vom VfL Gera an die Köppe zurückgekehrt ist. „Über Silvio muss ich nicht viele Worte verlieren. Der Junge kennt wie kein Zweiter den Verein. Silvio will noch mal für uns spielen. Mit seiner Erfahrung wird er uns auf jeden Fall weiterhelfen.“

 
 

Peisker ist schon 43 Jahre alt. Damit drückt er das Durchschnittsalter ein Stücken nach oben. Renke war selbst überrascht, als er auf die Geburtsdaten seine Spieler schaute. „Wir haben ja mit Silvio jetzt drei Spieler, die über 40 Jahre alt sind und mit Jenne einen, der schon Ü 50 ist.“ Mit Jenne meinte er Jens Henkel.

Im Gegenzug drängen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die Mannschaft. Mit Hannes Kämmer, Jacob Henkel und Morteza Qalendari haben drei A-Junioren längst Fuß gefasst. Möglicherweise fängt in den kommenden Wochen auch Leopold Prüferwieder an. „Dann hätten wir aus den ehemaligen Kader der A-Junioren vier Spieler, die in der ersten Mannschaft spielen. Das wäre ein toller Schnitt. Das wären 50 Prozent“, sagte Renke. Und dann gehört eigentlich auch noch Torwart Luis Jäger dazu. Der befindet sich aktuell im Ausland. Renke denkt schon heute über die kommende Saison 2019/20 nach. „Da wollen wir noch einmal richtig angreifen,“ sagte der Trainer, der eigentlich auch noch Spieletrainer ist.

Externer Berater für Spieler wird gesucht

Für die Ansage an die Liga-Konkurrenz gibt es einen Grund. Es kann sein, dass die „Alten“ im Sommer 2020 aufhören oder deutlich kürzer treten. „Wir haben uns ganz fest vorgenommen, uns erfolgreich zu verabschieden“, sagte Renke.

Große Hoffnungen setzt man beim FVB auf den aktuellen B-Junioren-Jahrgang. Die Truppe ist Tabellenzweiter in der Kreisoberliga hinter dem FSV Schleiz und vor der BSG Chemie Kahla. In der Saison 2019/20 rücken sie in die A-Junioren auf. Das Jahr drauf sollen schon einige der talentierten Sportfreunde das Männerteam verstärken.....

Renke, der selbst schon einiges erlebt hat als Fußballer und als Trainer, hat ein Phänomen für die erste Mannschaft ausgemacht. „Das Team hat ein gewaltiges Motivationsproblem. Als der Vorstand mal Tacheles gesprochen hatte, lief es plötzlich besser. Das 0:0 gegen Thüringen Jena II oder das 1:0 in Mörsdorf zeigen doch, wozu die Mannschaft in der Lage ist.“

In der Rückrunde könnte es zudem einen externen Berater für die Spieler des FV geben. Der Vorstand ist derzeit auf der Suche. Früher hatte diese Rolle Jörg Kindermanneingenommen. „Der Jörg hatte die Spieler auch mal zur Seite genommen, hat sie etwas angestachelt“, sagte Mike Renke.

J. Henning 

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